Der Parkinsons Regenbogenfisch ist ein Fisch mit viel Persönlichkeit, der sehr widerstandsfähig und ein guter Fisch für Anfänger ist, solange seine Bedürfnisse erfüllt werden. Dieser friedliche, energiegeladene Süßwasserfisch, fühlt sich in den meisten Gesellschaftsbecken wohl und verträgt sich gut mit anderen friedlichen Fischen.
Süßwasserfische aus Papua-Neuguinea
Aquamarin-Regenbogenfisch (Melanotaenia lacustris)
Der Aquamarin-Regenbogenfisch ist leicht zu pflegen, wenn man ihm ein mittelgroßes Aquarium mit viel Schwimmraum und relativ hartem, leicht alkalischem Wasser bietet. Bei abwechslungsreicher Fütterung und Morgensonne im Aquarium sind die Fische das ganze Jahr über bereit, sich zu vermehren.
Gepunktetes Blauauge (Pseudomugil gertrudae)
Pseudomugil gertrudae gehört zu den Regenbogenfischen und stammt ursprünglich aus Australien und Neuguinea. Das Gepunktete Blauauge, wie es auch genannt wird, wird nicht größer als 3 cm. Der kleine Süßwasserfisch kann in einer Gruppe ab 10 Exemplaren in Aquarien ab 54 Litern gehalten werden, idealerweise besteht ein kleiner Schwarm aus mehr Weibchen als Männchen.
Zwergregenbogenfisch (Melanotaenia maccullochi)
Melanotaenia maccullochi ist ein sehr friedlicher Aquarienfisch und aufgrund seiner wasserchemischen Anpassungsfähigkeit und geringen Größe für viele Gesellschaftsaquarien geeignet.
Gabelschwanz-Blauauge: Haltung & Zucht
Der Gabelschwanz-Blauauge mit dem wissenschaftlichen Namen Pseudomugil furcatus ist ein robuster Regenbogenfisch, der sich leicht züchten lässt und schöngefärbt ist.